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Vitamin D vs. Sonnencreme vs. Hautkrebs

Es kam bei uns die Diskussion auf, ob wir die Kinder (1 und 3 Jahre) seltener mit Sonnencreme eincremen sollten, um die Vitamin-D-Bildung weniger einzuschränken.

Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat eine FAQ zum Thema.

Zitat daraus:

Kann die Haut mit Sonnen­creme Vitamin D herstellen?

…Gesicherte Studien dazu liegen nicht vor. Fest steht, dass dabei individuelle Faktoren eine Rolle spielen wie der Licht­schutz­faktor des Sonnen­schutz­mittels, seine Zusammenset­zung, die aufgetragene Menge, aber auch die Tages­zeit, der Haut­typ und das Alter….

Sowie anderes Zitat:

Wie viel Sonne ist für Vitamin-D-Bildung nötig?

…Das Krebs­risiko wiegt schwerer. Das gilt besonders, aber nicht nur für Kinder…

…Die Haut bildet auch im Schatten, früh morgens oder abends und selbst bei bedecktem Himmel genug Vitamin D. Wer sich also ohne Sonnen­schutz im Freien aufhalten will, sollte bewusst solche Zeiten und Situationen wählen. Doch Achtung: Auch dann sind Sie nicht gänzlich vor Sonnenbrand gefeit…

Zeit online

Der Kinderdok meint, weiter eincremen und verweist mich auf einen Artikel dazu in der Zeit.

Zitat daraus:

…Man kann im Sommer seine Vitamin-D-Batterie aufladen, ohne die Haut zu verbrennen. Und insbesondere die Morgen- und Abendstunden sind in der hellen Jahreszeit eine gute Gelegenheit dazu…

Mein Fazit

Ich für mich ziehe das Fazit draus, dass wir ggf. mal früh morgens oder gegen Abend für 10-20 Minuten unsere Kinder nicht eincremen könnten, zugunsten Vitamin D.

Ansonsten lieber zu viel eincremen. So wie es der Kinderdok empfiehlt.

Update 16.06.2015

Die Jana hat einen Artikel mit einer alternativen Sichtweise gefunden:

Scientists Blow The Lid on Cancer & Sunscreen Myth

Klingt für mich gut recherchiert. Inhaltlich kann ich es nachvollziehen und natürlich nicht objektiv bewerten.

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Multiresistente Keime

Felix Maximus

Multiresistente Erreger

Hui ui ui. Aus keinem besonderen Anlass habe ich mal nach Multiresistenten Keimen (MRE- multiresistente Erreger) recherchiert.

Dieser Artikel auf Zeit online beschreibt das ziemlich beeindruckend und auch ziemlich bedrohlich:

Die Gesellschaft unterschätzt massiv die Gefahr widerstandsfähiger Bakterien. Tausende fallen ihnen zum Opfer. Und bald könnte nichts mehr helfen.

Auch wenn das ggf. mit ein bisschen viel Pathos geschrieben ist, finde ich es doch ziemlich wichtig, sich darüber zu informieren. Die Zeit hat auch eine ganze Artikelserie über Multiresistente Keime. Über 15.000 Menschen sterben wohl jedes Jahr daran. Fünfzehntausend! Jedes Jahr!

Das finde ich komplett irre! Dagegen sollten die Leute auf die Straße gehen!

Ursache sind Keime, gegen die keine Antibiotika mehr wirken. Anscheinend sind die Hauptursachen unzureichende Hygiene in Krankenhäusern (verursacht durch Kostendruck, Unwissen und fehlende Regelungen, z.B. Meldepflichten und Zentralregister für Erkrankungen) sowie der hohe Einsatz von Antibiotika in der Viehzucht (verursacht durch Kostendruck, Profitgier, Lobbyismus und vielleicht Unbekümmertheit).

Ich schreibe…

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Heute ist Geburtstag…

Jaspers & Jonas´ Whippetblog

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Happy Birthday Herr Kasper zum Schnapszahlgeburtstag (der elfte)

Eigenbrödler, Streber, Agilityrakete, Mimose, beste Wärmflasche der Welt, Auslöser der Whippetsucht,

Ich hoffe auf noch mindestens eine Handvoll Jahre mit diesem once_in_a_lifetime_dog

1-83291-6841   1-82781-81011-0265-2

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„Meedl Queedl“

Felix Maximus

Manchmal darf der Felix aufm iPad YouTube-Videos anschauen.

Und manchmal zappt er sich auf den Kanal von „Disney Collector“ und schaut sich an, wie komische US-Amerikaner vorkonfektionierten Billig-Plastikschrott zusammenstecken.

Und manchmal schaut der Felix ganz gespannt hin, zeigt auf das Video und ruft ganz begeistert:

„Meedl Queedl!, Meedl Queedl!“

Und keiner von uns, weder Jana noch Ina noch ich wissen, was er meint.

Ich vermute es hat irgendwas mit Disneys Cars zu tun, genau weiß ich es nicht.

Wisst Ihr, was damit gemeint sein könnte?

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Inas erste Tastatureingaben

Gestern durfte Ina mal bei mir aufm Schoss vorm Mac sitzen. Dann habe ich Ihr die Tastatur herangeholt. TextEdit gestartet und schon ging’s los.

Hier das Ergebnis:

Inas erste Tastendrücke

Ganz ordentlich für fünfeinhalb Monate, oder? Fast schon poetisch. Ein Haiku!