Mein Tochter Ina, *2014, aktuell also fünf Jahre, schaut sich gerne Playmobil-Stop-Motion-Filme auf YouTube an.
Sie hat mich gefragt, wie das technisch gemacht wird, und ich habe es ihr grob erklärt.
Anschließend wollte sie gleich einen eigenen Stop-Motion-Film machen.
Hier ist er:
Idee und Titel kamen komplett von ihr alleine. Die Umsetzung durfte ich dann machen.
Herzlichen Glückwunsch, unserer herzallerliebsten Ina!
Eier!
Und am 30. April wird die Ina auch schon 3 Jahre. Hui!
Unsere Tochter Ina hat eine ganz besondere Art, wie sie Butterbrote „isst“:
Sie leckt eigentlich nur die Butter ab. Erst auf Zuspruch von Jana, mir oder Felix isst sie auch etwas vom Brot selbst.
Diese iPad-App ist nett gemacht; Monster anmalen und dekorieren und dann „Fotos“ davon machen:
Das macht dem Felix viel Spaß.
Neulich sagte ich zu Felix (3,5 Jahre): „Da gab es Dich noch nicht“.
Und er fragte mich dann, wo er dann war, bevor es ihn gab. Ich wusste keine Antwort.
Wo ist „etwas“ mit eigener Persönlichkeit und dem sprichwörtlichen Selbstbewusstsein, bevor es existiert?
Ich denke oft über den Tod nach und finde eigentlich immer alle Aspekte daran sehr deprimierend, sowohl mein eigenen Tod als auch den Verlust von geliebten Menschen. Schon der Gedanke an einen potentiellen Verlust macht mich wahnsinnig.
Und dann werde ich nach der Zeit vor der Geburt gefragt.
Ich habe keine Erklärung dafür. Insofern ist für mich die Geburt irgendwie noch viel unbegreiflicher als der Tod.
Ende.
Keine Pointe, kein sinnvoller Schluss, nur nicht begreifbare Tatsachen. Ich freue mich, falls Ihr mir hier in den Kommentaren Erklärungen (gerne philosophische, ungerne theologische) geben könnt, wie ich meine Gedanken zu diesem Thema ordnen kann.
Die liebe Ina, unser Schatz, ist inzwischen schon richtig groß:
Schon über 80 Zentimeter hoch, die süße, kleine Ina.
Ina tanzt zum selbst eingeschalteten Sonos-Radio:
Felix gießt die Blumen bei den lieben Nachbarn:
Ich freue mich immer sehr auf und über meine Kinder.
Das Lied zur Tochter:
Hach…
Heute nur Positives, zur Selbstbeweihräucherung:
Wir sind alle sehr verliebt in unsere Tochter Ina. Mindestens genau so sehr wie in unseren Sohn Felix.
Princess, they said 