Nix neues, nur ein paar Bilder, die ich mit meinem neuen iPhone 6 von unserer zauberhaften Tochter gemacht habe:
Und die Mama gehört natürlich auch dazu:
Und der coole Bruder:
Und inzwischen fünf Kilogramm schwer ist unsere Süsse. Sehr viel Spass bereiten ihr seit einigen Tagen ihr Mobile und der Spielbogen. Damit kann sie sich wunderbar ausdauernd beschäftigen (praktisch für Mama, die dann mal einen Blogartikel verfassen kann).
Völlig entspannt und ausgeglichen mit sehr langen nächtlichen Schlafphasen ist das Schätzchen ein wahrer Traum.
Auf die nächsten fünf Kilogramm!
Ina kann auch Luftgitarre spielen:
With a little help from my mom…
Unsere Süsse wächst und gedeiht und ist einfach eine zuckersüsse Maus. Bisher recht pflegeleicht und unkompliziert. Im Alltag erweist sich die EKG-Überwachung als unkompliziert auch wenn v.a. nächtliche Fehlalarme unseren Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen lassen.
So, gestern war erneut der große Tag. Mit einer Batterie an Medikamenten hat Ina gestern die Intensivstation des Klinikum Esslingen in Richtung Heimat verlassen. Da hatten wir dann gleich zwei Ereignisse zu feiern – Ina daheim und natürlich Felix‘ verschobener Geburtstag, damit auch viel Besuch und viele Geschenke u.a. von der Tante aus Australien.
Ich möchte mich ganz herzlich für die vielen Glückwünsche, gedrückten Daumen, Unterstützung, direkt und multimedial bedanken. Ihr habt uns sehr geholfen und es tat gut Euch im Hintergrund zu haben. Das gilt auch für die vielen Facebookfreunde.
Wir sind zwar schon wieder in der Klinik um die Medikamente (hoffentlich für lange Zeit!) sauber einzustellen, damit es keine Tachykardien mehr gibt, das vermiest der Ina natürlich trotzdem nicht die Laune!
Hope to have you home soon!
100 Gramm in 4 Tagen zugenommen. Yeah!
(100 Gramm pro Woche ist wohl üblich)
Die liebe Ina kam leider mit WPW-Syndrom zur Welt (Wikipedia).
Auch wenn die Prognosen normalerweise hervorragend sind und es eine sehr gut in den Griff zu bekommende Varianz ist, würde ich mir sehr wünschen, Kontakt zu Eltern zu bekommen, die ähnliches erlebt haben und/oder zurzeit erleben.
Ich verspreche mir davon, dass wir ggf. Beruhigendes (oder auch Beunruhigendes), Tipps, Tricks und einfach auch Schilderungen aus dem Alltag bekommen, so dass es uns hilft, gut mit der Situation umzugehen oder eine Heilung aktiv zu beschleunigen.
Falls Ihr so jemanden kennt, oder selbst solche Eltern seid, schreibt mir doch eine E-Mail an uwe.keim@gmail.com oder ruft mich gerne auch mal an oder schreibt eine SMS oder eine dieser WhatsApp-Nachrichten an 0170/3109369.
Ich freue mich sehr!